Sonne, Wärme und Frühstück auf der Dachterrasse
Der Tag beginnt so gut, wie er nur beginnen könnte. Unser Hostel besitzt, so wie viele andere, eine Dachterrasse. Dort genießen wir unser Frühstück und die warme Sonne. Der Blick aufs Meer lässt mein Herz höher schlagen. Es ist traumhaft.
Die erste Station des Tages ist der Topkapi Palace. Vor ihm liegt ein Park umsäumt von Mauer und zu seinen Füßen erstreckt sich Grün und Massen an Tulpen. Alle möglichen Farben strahlen uns an und wir können nicht anders, als schwärmen.
Durch ein großes Tor mit zwei Prinzessinentürmen zu jeder Seite betreten wir den Palast. Wieder strahlt uns Grün entgegen. Meterhohe Bäume ragen gen Himmel. Sie sind wunderschön anzusehen. Es treibt uns in alle Winkel und Ecken und vor allem kleinen Museen. Umringt von Gold und Edelsteinen beginne ich zu träumen. Es kribbelt in meinem Bauch und sucht sich seinen Weg durch meine Fantasie. Schwerter, Vasen, Schmuck. Teile einer Geschichte, die sich jeder selbst erfinden kann. Ich setze mich auf einer der alten Steine, lächele einen riesigen Baum an und frage mich, was er wohl alles schon gesehen hat. Ein Gefühl von Orient haucht durch meine Glieder. Ich lehne mich zurück, strecke das Gesicht Richtung Sonne und stelle mir vor, wie es wohl wäre in 1001 und einer Nacht.
Auf unserem weiteren Weg begegnen uns so viele vergoldete und wertvolle Sachen, dass es kaum zu fassen ist. Unter Ihnen eine Taschenuhr so groß wie eine Untertasse hergestellt in Dresden. Ich muss schmunzeln und direkt erkenne ich Wilhelm den 2. auf der Uhr. Es war wohl ein Geschenk von ihm.
Nach ewig langer Zeit und genießen der Aussicht auf ganz Istanbul und das Meer verlassen wir den Palast und ziehen Richtung großer Basar. Nicht nur Menschenmassen und Einkaufsläden winken von allen Seiten, uns begegnen auch winzig kleine Gassen, deren Geheimnisse von der Straße aus nicht auszumachen sind. In eine entschließen wir uns zu gehen. Plötzlich stehen wir in einer überdachten winzigen Halle, die von fruchtigem Geruch und Qualm gefüllt ist. Überall sitzen junge Menschen auf kleinen gepolsterten Bänken und rauchen Shisha. Es ist ein Bild, das man so schnell nicht vergessen wird. Es ist Istanbul mit all seinen Farben und Facetten.
Auch der große Basar ist ein Stück Geschichte, das man nicht missen möchte. Stunden verbringen wir beim herumschlendern durch die vielen engen Wege und doch schaffen wir nicht einmal die Hälfte aller Geschäfte zu besichtigen, bis sie schließen.
Zu guter Letzt und vollkommen erschöpft gönnen wir uns ein Abendessen in einem der niedlichen kleinen Restaurants bei uns um die Ecke. Die Wirte sind nicht nur freundlich, sie liefern sogar eine ganze Show ab. Essen mit Abenteuer.
Der Tag beginnt so gut, wie er nur beginnen könnte. Unser Hostel besitzt, so wie viele andere, eine Dachterrasse. Dort genießen wir unser Frühstück und die warme Sonne. Der Blick aufs Meer lässt mein Herz höher schlagen. Es ist traumhaft.
Die erste Station des Tages ist der Topkapi Palace. Vor ihm liegt ein Park umsäumt von Mauer und zu seinen Füßen erstreckt sich Grün und Massen an Tulpen. Alle möglichen Farben strahlen uns an und wir können nicht anders, als schwärmen.
Durch ein großes Tor mit zwei Prinzessinentürmen zu jeder Seite betreten wir den Palast. Wieder strahlt uns Grün entgegen. Meterhohe Bäume ragen gen Himmel. Sie sind wunderschön anzusehen. Es treibt uns in alle Winkel und Ecken und vor allem kleinen Museen. Umringt von Gold und Edelsteinen beginne ich zu träumen. Es kribbelt in meinem Bauch und sucht sich seinen Weg durch meine Fantasie. Schwerter, Vasen, Schmuck. Teile einer Geschichte, die sich jeder selbst erfinden kann. Ich setze mich auf einer der alten Steine, lächele einen riesigen Baum an und frage mich, was er wohl alles schon gesehen hat. Ein Gefühl von Orient haucht durch meine Glieder. Ich lehne mich zurück, strecke das Gesicht Richtung Sonne und stelle mir vor, wie es wohl wäre in 1001 und einer Nacht.
Auf unserem weiteren Weg begegnen uns so viele vergoldete und wertvolle Sachen, dass es kaum zu fassen ist. Unter Ihnen eine Taschenuhr so groß wie eine Untertasse hergestellt in Dresden. Ich muss schmunzeln und direkt erkenne ich Wilhelm den 2. auf der Uhr. Es war wohl ein Geschenk von ihm.
Nach ewig langer Zeit und genießen der Aussicht auf ganz Istanbul und das Meer verlassen wir den Palast und ziehen Richtung großer Basar. Nicht nur Menschenmassen und Einkaufsläden winken von allen Seiten, uns begegnen auch winzig kleine Gassen, deren Geheimnisse von der Straße aus nicht auszumachen sind. In eine entschließen wir uns zu gehen. Plötzlich stehen wir in einer überdachten winzigen Halle, die von fruchtigem Geruch und Qualm gefüllt ist. Überall sitzen junge Menschen auf kleinen gepolsterten Bänken und rauchen Shisha. Es ist ein Bild, das man so schnell nicht vergessen wird. Es ist Istanbul mit all seinen Farben und Facetten.
Auch der große Basar ist ein Stück Geschichte, das man nicht missen möchte. Stunden verbringen wir beim herumschlendern durch die vielen engen Wege und doch schaffen wir nicht einmal die Hälfte aller Geschäfte zu besichtigen, bis sie schließen.
Zu guter Letzt und vollkommen erschöpft gönnen wir uns ein Abendessen in einem der niedlichen kleinen Restaurants bei uns um die Ecke. Die Wirte sind nicht nur freundlich, sie liefern sogar eine ganze Show ab. Essen mit Abenteuer.
miastew am 14. April 2013 | 0 Kommentare
| Kommentieren