Mittwoch, 10. Juni 2015
Meine Träume sind wie Zuckerwatte.
Quietsch rosa und stets vergnügend, viel zu süß und nach dem Hoch auch schnell ermüdend.
Ich denk an meine Finger in deinem Haar,
an Kokosnusssaft und Traubenwein,
Kleine Schmetterlinge und bitterlich traurig sein.
Ich hab da immer und immer zu nur an dich gedacht,
Meine kleine Welt von dir abhängig gemacht.
Hab mich treiben lassen in deinem Sand der Zeit
und bisher nicht die leiseste Sekunde bereut.
Heute bleibt das Hoffen und das Bangen, lass es nie mehr anders sein mit uns, lass uns tanzen, weinen, lachen,
Lass uns ewig sein zusammen. Zuckerwattenträume schmieden, klaviere spielen und Kinderlieder malen, Körper aneinander schmiegen und ewige Liebe wahren.